Wir sind ein innovativer und moderner Pflegedienstleister. Mit viel Tradition.

Das eigene Zuhause und die Verbundenheit zur heimischen Region spiegelt sich allgegenwärtig in der Zufriedenheit und Lebensqualität eines jeden Einzelnen wider. Von besonderer Bedeutung wird dieser Aspekt, wenn sich Lebensbedingungen ändern und so manche tägliche Verrichtung nicht mehr so einfach wie früher oder nicht mehr selbstständig bewältigt werden kann.

Die Gemeinnützige Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz GmbH, kurz WPA, ist nicht nur ein Dienstleistungsunternehmen mit über sechzigjähriger Tradition, sondern ein Ort, an dem wir Pflegebedürftigen und deren Familien Unterstützung und Geborgenheit bieten. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität und Zufriedenheit unserer Pflegekunden durch unsere vielfältigen Pflegeleistungen auch in veränderten Lebenssituationen zu stärken.

Unsere hauseigenen Cafés sind genussvolle Orte, an denen man die Seele baumeln lassen kann. Mit unserer Juniorküche haben wir uns in den letzten Jahren zu einem starken Partner in der Mittagsversorgung von Kinder- und Jugendeinrichtungen etabliert. Ergänzt wird unser gastronomisches Angebot durch den Cateringservice.

Sie haben Fragen, Wünsche oder Anregungen? Sprechen Sie uns jederzeit an.

Björn Buchold | Geschäftsführer

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Unsere Leistungen

Lernen Sie unsere vielfältigen Pflegeleistungen, Wohnmöglichkeiten und Betreuungsangebote kennen. WPA steht nicht nur für Wohnen und Pflege – wir bieten Ihnen auch ein umfangreiches gastronomisches Angebot.

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Ein kurzer Rückblick: Die Geschichte vom WPA.

1957

Die Stadt Annaberg erwarb das Gelände mit der ehemaligen Kaserne und einer Größe von 3,65 ha von der SDAG Wismut. Zuvor wurde es 1955 von der SDAG Wismut dem Rat der Stadt Annaberg übereignet und bis zum käuflichen Erwerb pachtweise überlassen. Der Erwerb diente der Initiierung der Planung eines Feierabendheims im Gesamtwert von 800.000 Mark. Die Projektleitung lag in den Händen des Architekten Oscar Beyer.

1959

Das Feierabendheim "Louise Otto-Peters" wurde zusammen mit dem parkähnlichen Außengelände feierlich eröffnet. In Haus 1 fanden 175 Veteranen ihren Platz.

In den 1970er Jahren wird im alten Haus 1 die Pflegestation 11 für Bewohner eröffnet, die pflegebedürftig werden und nicht in das ehemalige Otto-Buchwitz-Heim ziehen wollten.

1973

Das Feierabendheim wurde durch den Zusatz von Haus 2 erweitert. Es umfasste 51 Einzelzimmer und 6 Ehepaarzimmer. Das Gebäude war speziell für äußerst selbstständige Bewohner konzipiert, die viele Aufgaben eigenständig bewältigen konnten. Aufgrund der hohen Nachfrage gab es Wartezeiten von bis zu 13 Jahren.

1981

Das Gebäude 3 wurde errichtet und umfasste 50 Einzelzimmer sowie 5 Ehepaarzimmer. Das Konzept und der Stil waren vergleichbar mit dem bereits existierenden Haus 2.

1991

Das Altenheim im Wohngebiet Adam Ries wurde feierlich eingeweiht. Auf fünf Etagen boten moderne Zimmer jeweils Platz für 40 Bewohner, die hier eine neue Unterkunft fanden.

1995

Die geplante Pflegeeinrichtung, die als Ersatzbau für das Kasernengebäude konzipiert ist, erhält den Namen "Senioren- und Betreuungszentrum Louise Otto-Peters".

1997

Das Haus in der Louise-Otto-Peters-Straße 13 wurde feierlich übergeben. Es bietet Platz für 80 ältere, pflegebedürftige Menschen.

Eröffnung des Cafés An der Riesenburg.

1998

Der Anna-Pflegedienst wird gegründet.

1999

Nach einem Stadtratsbeschluss werden die beiden städtischen Altenpflegebetriebe Senioren- und Betreuungszentrum Louise Otto-Peters und Altenheim im Wohngebiet Adam Ries zu einem Unternehmen.

2000

Die Einrichtung erhält den Namen "Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz". Das Unternehmensleitbild ist "Für Ihr Wohl setzen wir uns ein" wir etabliert.

2001

Haus 2 wird zu einem Betreuten Wohnkomplex in der Louise-Otto-Peters-Straße 7 umgewandelt, bestehend aus 25 Wohnungen, darunter 3 barrierefreie Einheiten für Rollstuhlfahrer.

2003

Das Haus Adam Ries wurde saniert. 124 Bewohner wohnen nun in 114 Einzelzimmern und 5 Zweibettzimmern, es entstanden auf den 5 Etagen 10 Wohngemeinschaften mit jeweils einer Wohnküche. Die familienähnlichen Gemeinschaften bieten ein hohes Maß an Lebensqualität.

2004

Der Altbau der Kaserne wurde aufwändig saniert. Daraus entstand das Haus Louise-Otto-Peters-Straße 5.

2006

Die Louise-Otto-Peters-Straße 5 wurde eröffnet. Es zogen 36 Bewohner mit geistigen und psychischen Beeinträchtigungen ein.

Der Hausnotrufservice wurde eingeführt, um Senioren in ihrer häuslichen Umgebung ein sicheres Gefühl zu vermitteln – auch oder gerade bei Krankheit, Behinderung oder bei plötzlich eintretenden gesundheitlichen Notsituationen.

2007

Das Außengelände im Wohnpark Louise-Otto-Peters wurde neu gestaltet. Es entstand ein Sinnesgarten, ein Tiergehege, Wasserspiele und Naturlehrpfade.

2010

Das Hauses Louise-Otto-Peters-Straße 9 wurde zu einem Betreuten Wohnen mit umfassenden Hilfe- und Unterstützungsgedarf umgestaltet. Eine Tagespflege mit 15 Plätzen wurde integriert.

Umwandlung der Geschäftsform vom Eigenbetrieb der Stadt Annaberg-Buchholz in eine Gemeinnützige GmbH.

2011

Einweihung des neu konzipierten Gebäudes Haus Louise-Otto-Peters-Str. 9 mit 32 Betreuten Wohnungen und 15 Tagespflegeplätzen.

Das Café Louise wurde nach einer grundlegenden Umgestaltung wieder eröffnet.

2013

Eröffnung des Pflege- und Beratungsstützpunktes im Barbara-Uthmann-Ring 155.

2014

Übernahme eines Pflegedienstes und Eröffnung eines Beratungs- und Pflegestützpunktes in Crottendorf.

2015

Eröffnung des Beratungs- und Pflegestützpunktes in Mildenau.

2017

Eröffnung des Betreuten Wohnens mit 17 Wohnungen und der Tagespflege mit 15 Plätzen im Münzviertel fand statt.

2018

Eröffnung der Tagespflege Zur alten Schule mit 15 Plätzen in Mildenau.

2018/19

Komplette Sanierung des Cafés An der Riesenburg.

 

Tradition in Bildern